Wir essen und trinken täglich...GIFT!
Heute Morgen schon Milch im Kaffee getrunken oder über das Müsli geschüttet? Dann ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie im weitesten Sinn mit Gentechnik in Berührung gekommen sind. Denn konventionell hergestellte Milch stammt zum größten Teil von Kühen, die mit Gensoja oder anderem gentechnisch modifiziertem Futter aufgepäppelt wurden. Laut einer Forsa-Studie wollen aber 78 Prozent der Deutschen keine Gentechnik im Essen, auch wenn die Produkte dann preiswerter wären. Und doch kommen wir praktisch täglich damit in Berührung.
Bei uns wachsen diese „gentechnisch veränderten Organismen“ allerdings nicht: Europas Äcker sind bislang weitgehend gentechnikfreie Zone. Anders in Übersee: Allein die USA weiteten in den letzten zwanzig Jahren den Genfood-Anbau gewaltig aus. Ähnlich Brasilien, Kanada, Argentinien. Weltweit waren es im vergangenen Jahr 160 Millionen Hektar.
Es gibt ungeahnte Nebenwirkungen wie beispielsweise den Verlust von Vielfalt bei Nutzpflanzen, Schädigung von Bienen und anderen Nützlingen oder beim Menschen Allergien auf neu entstandene Eiweißstoffe in der Nahrung.
Laut Greenpeace liegt der einzige Vorteil bei den Anbietern von Gensaat – gigantischen Konzernen wie Monsanto, Bayer oder Syngenta –, die Landwirte und Verbraucher in immer größere Abhängigkeit von ihren Produkten treiben. Hinter dem Schleier ergeben sich weitere, viel bedeutendere Vorteile für die Pharmakonzerne.
Der synthetische Süßstoff Aspartam (E951)
Aspartam ist in sehr vielen Nahrungsmitteln enthalten und ist auf Dauer schädlich. Pro Tag darf man 40 Milligramm pro kg und pro Tag zu sich nehmen.
Dieser Süßstoff wurde von der pharmazeutischen Firma G.D. Searle & Company entwickelt. 1985 kauft das umstrittene Unternehmen Monsanto (die Biotechnologien zur Erzeugung gentechnisch veränderter Feldfrüchte einsetzen) die G.D. Searle & Company auf.
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase , welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und “Schwachsinn”. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis “enthält Phenylalanin” versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, daß Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.
Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium-Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspatam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Bei uns wachsen diese „gentechnisch veränderten Organismen“ allerdings nicht: Europas Äcker sind bislang weitgehend gentechnikfreie Zone. Anders in Übersee: Allein die USA weiteten in den letzten zwanzig Jahren den Genfood-Anbau gewaltig aus. Ähnlich Brasilien, Kanada, Argentinien. Weltweit waren es im vergangenen Jahr 160 Millionen Hektar.
Es gibt ungeahnte Nebenwirkungen wie beispielsweise den Verlust von Vielfalt bei Nutzpflanzen, Schädigung von Bienen und anderen Nützlingen oder beim Menschen Allergien auf neu entstandene Eiweißstoffe in der Nahrung.
Laut Greenpeace liegt der einzige Vorteil bei den Anbietern von Gensaat – gigantischen Konzernen wie Monsanto, Bayer oder Syngenta –, die Landwirte und Verbraucher in immer größere Abhängigkeit von ihren Produkten treiben. Hinter dem Schleier ergeben sich weitere, viel bedeutendere Vorteile für die Pharmakonzerne.
Der synthetische Süßstoff Aspartam (E951)
Aspartam ist in sehr vielen Nahrungsmitteln enthalten und ist auf Dauer schädlich. Pro Tag darf man 40 Milligramm pro kg und pro Tag zu sich nehmen.
Dieser Süßstoff wurde von der pharmazeutischen Firma G.D. Searle & Company entwickelt. 1985 kauft das umstrittene Unternehmen Monsanto (die Biotechnologien zur Erzeugung gentechnisch veränderter Feldfrüchte einsetzen) die G.D. Searle & Company auf.
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase , welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und “Schwachsinn”. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis “enthält Phenylalanin” versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, daß Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.
Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium-Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspatam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.